ich.

21
Jun
2007

Kaffeestöckchen

Das lag so rum bei Karan:

Deine erste Tasse Kaffee, wann trinkst Du sie?
Sofort, nachdem ich in der Lage bin, sie zuzubereiten.

Wieviele Tassen trinkst Du täglich?
4? 5? 6?

Koffeinfrei oder Bohnenkaffee?
Nenn mich Warmduscher, nenn mich Sitzpinkler, nenn mich Paßwortaufschreiber, nenn mich Rollkragenpulli-im-Hochsommer-Träger, alles okay. Aber nenne mich niemals Koffeinfreitrinker!

Zucker, Milch oder Sahne?
Viel Milch, unendlich viel Süßstoff.

Deine bevorzugte Zubereitungsart?
Espressomaschine oder, noch lieber: Macchinetta auf Gaskocher :-)

Mit wem genießt Du Deinen Kaffee am liebsten?
Mit einer schönen Frau. Oder einer interessanten... oder einer interessanten Schönen!

Deine Lieblingsmarke?
Stark.

Wo trinkst Du Deinen Kaffee vorzugsweise?
Überall außer bei der Verrichtung der Notdurft oder beim Duschen.

Wie sieht Deine Lieblingstasse aus?
Das ist einfach:

Klick auf 's Bild
Natürlich die mit 550 ml.

Espresso, Cappucino oder Latte Macchiato?
Milchkaffee.

Bevorzugte Tätigkeit beim Kaffeetrinken?
Kaffeetrinken. Das genügt. Ich bin kein Multitasker. Ich bevorzuge es, EINE Sache zu tun, die dafür mit Liebe und Hingabe.

So, und jetzt muß ich mir sofort einen Kaffee machen!

6
Jun
2007

Mitglied...

..bei einem Verein zu sein ist mir etwas durch und durch Unangenehmes!
Außer da:

Wurzelwerk Sommerfest

Puuh,...

...die Dinge schreiten manchmal so zügig voran, daß ich Schwierigkeiten habe, den Überblick zu behalten und Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Eher unwichtig ist mir dann aber mein Weblog, muß ich gestehen, und so entstehen immer wieder größere Lücken.

Mich gibt 's aber immer noch - und wie!

Hin- und hergeworfen zwischen Liebe und Abscheu, Ruhe und Hektik, Gefühl und Verstand, sexueller Begierde und inniger Freundschaft, versuche ich, mich selbst zu spüren, damit ich meine Mitte nicht verliere und kraftvoll, von sicherem Stand aus, agieren kann. Bis jetzt klappt es besser als je zuvor in meinem Leben und ich war meinen Göttern noch nie so nah! Mag es da einen Zusammenhang geben... ;-)

Wahrscheinlich hatten sie mich nicht beachtet, weil ich sie nicht beachtet hatte. Klingt logisch, oder? Jedenfalls bekam ich auf mein erstes Bitten an eine Göttin, deren Namen ich erst erfahren hatte, eine so deutliche und direkte Antwort, daß ich einen Mordsschrecken bekam. Und seitdem stehen "wir" in engem Kontakt:
Fast täglich lerne ich neue Eigenschaften an mir kennen, die ich gezwungen werde, einzusetzen, zu erkennen und zu akzeptieren. Und zwar durch die Aufgaben, die mir gestellt werden. Die von mir erlebte Welt in ihrer Beschaffenheit, ebenso wie mein Selbstbild, ändert sich fast täglich, ein Umstand, an den ich mich gerade noch gewöhne...

Spannend. Anstrengend!

G E I L !!!

23
Mai
2007

Wieder da...

vom Merry Meet Festival 2007 in Austrien, und voller neuer Eindrücke von neuen Menschen und sonstwas noch...
Und so kommt es, daß es noch einige Nach(t)arbeit zu tun gibt und in den Diskussionsforen viele Teilnehmer noch ein bißchen intellektuelle Reflexion betreiben, so wie ich selbst auch. Interessante Sache, und kein Geheimnis.
Basteln blumiger Wurfgeschosse
Schau doch mal hin.

25
Feb
2007

Im Wald

Schön, daß mich meine Lieblingsgöttin immer noch hört, obwohl ich sie einige Zeit etwas vernachlässigt habe.
Im Wald

Die Rückkunft in der materiellen Welt fällt aber nach wie vor ziemlich schwer, da muß ich noch dazulernen. Andererseits: mir ist es wichtiger, sie überhaupt verlassen zu können...

18
Feb
2007

Song 1.0 Beta ...

Und wieder drängt es mich, vorab ein Textlein fein hier hinzuschreiben.

Die Melodei
ist nicht dabei.
Ich hab' sie schon geschrieben,
doch muß ich sie noch üben.
:-(

Also los:

Zerlegst mich in meine Puzzleteile,
-prima gegen Langeweile!-
hilfst mir beim Zusammensetzen,
wirst mich nie dabei verletzen.

Siehst das, was ich auch geseh'n,
laß mich ein Stückchen mit dir geh'n.
Sei mir Hort und sei mir Hafen,
laß mich ein bißchen bei dir schlafen.

Funkel-Glitzer-Sternen-Frau,
kennst wilde Welten so genau,
hast mir ja schon davon erzählt,
besuch' mich, komm in meine Welt!

Drachenschreck und Koboldsschalk,
Schamanin, Hexe, Wechselbalg,
Druidenpoker, Nebelfetzen,
Feen um die Bäume hetzen.

In unser'm Geist lodern die Feuer
um schrecklich schöne Ungeheuer.
Laß mich mit dir die Nacht durchwachen
laß uns weinen, träumen, lachen.

Funkel-Glitzer-Sternen-Frau,
kennst wilde Welten so genau,
hast mir ja schon davon erzählt,
besuch' mich, komm in meine Welt!

Tanzt du mit mir den Feuertanz,
bin ich heil, bin ich ganz.

So, jetzt macht es nichts mehr, wenn ich den Schmierzettel verliere. Ich hoffe mal darauf, daß towday.net keinen Datenverlust haben wird. Demnächst wird dann auch wieder ein neuer Eintrag in meinem Wellenspeicher sein.
"Bisse Tage."

13
Feb
2007

Zweierlei:

Erstens:
Das Blog ist wieder offen, auch anonyme Kommentare sind wieder möglich.

Zweitens:
Ich habe einen alten Song von mir wiedergefunden, der sowohl vom Inhalt wie von der Instrumentierung her gut zu dem paßt, was ich mit einem guten Freund über diverse Erscheinungsformen des Musizierens kürzlich besprochen habe.

Außerdem gibt 's ja vielleicht noch jemand da draußen, der oder dem er gefallen könnte.

Also, dann: Ein kleines Wellenbad im Wellenspeicher!
Und hier der Text:

Kinder des Mondes

Blicke gesendet, Worte getauscht.
Zu dir gewendet, an dir berauscht.
Augen voll Liebe, Lachen voll Glück.
Wenn ich bei dir bliebe... ,
hey, weich' nicht zurück.

Körper streift Körper, Mund trifft Mund,
Gedanken fliegen kreuz und quer, quatschen Seele wund.
Feuer lodern kurz mal auf, wer bläst hier in die Glut?
Brennen Augen lichterloh: das tut richtig gut.

Kinder des Mondes wollen wir sein.
Veitstanz und Liebe im Mondenschein.
Nie mehr verloren, nie mehr gequält.
Wir werden Eins mit dieser Welt.

Mund voll Begierde, Körper voll Kraft,
Seele voll mit Schönheit, Baum voller Saft.
Mach' doch Pause hier bei mir, und nicht immer auf der Flucht.
Laß mich die Sterne seh'n mit dir, die wir so lang gesucht.

Hände aus Zärtlichkeit, Stimme voller Lust.
So wach, so frei, so hell, so hoch, so wunderbar bewußt.
Liebst die Welt und liebst das Leben, hab' ich gleich gewußt!
Ich will mich verlier'n in dir, schade wenn du gehen mußt

Kinder des Mondes wollen wir sein.
Veitstanz und Liebe im Mondenschein.
Nie mehr verloren, nie mehr gequält.
Wir werden Eins mit dieser Welt.

4
Feb
2007

Nackt...

... im Sommerwind zu stehen: für mich eine der schönsten Empfindungen, die ich kenne. Von einer Intensität wie ---piiiiihhhhp--- "blöde Zensur!...

Eigentlich hätte der Song ja pünktlich zu ihrem Geburtstag auch im Netz stehen sollen. Aber ich habe wieder mal aus tausend Gründen, an denen ich samt und sonders völlig unschuldig bin (o.k., wer 's glaubt,... Sie weiß, warum!), den Termin ordentlich versäumt. Na gut, aber jetzt.
Übrigens, die Elbin, für die ich das Liedlein gemacht habe, weiß es ganz genau und sicher, dass es ihres ist.
Und, hey, ihr anderen: Hört es euch trotzdem an und freut euch mit ihr!

Hier nochmal der Text:

1.
Ruf nach mir, ich steh bereit,
hast mich schon ganz und gar durchdrungen.
Bis ans Ende aller Zeit
wird stets das gleiche Lied gesungen.

Refr.
Völlig sprachlos steh' ich hier,
wie nackt im Sommerwind in deinem Blick.
Kann nichts denken als: 'Ich will zu dir'.
Ein Schritt vor und zwei zurück.

2.
Ich kann dich fühlen ganz egal wo du auch bist.
Nichts kann kühlen, wo das alte Feuer fließt.
Jeder Blick von dir ist wie ein neuer Scheit,
ey, komm, verbrenn' mich, meine Flammen lodern weit.

Refr.

3.
Hab' dich schon gefühlt, als es dich noch nicht gab.
Fühl dich noch dereinst in meinem feuchten Grab.
Unsere Körper haben sich noch nie berührt,
doch unsere Seelen haben sich schon lang ganz klar gespürt.

Refr.


Zum letzten Satz noch was:
Bis jetzt habe ich in meinem Leben nur Frauen wiedergetroffen, die irgendwann früher meine Feinde gewesen waren. Diesmal waren wir Freunde. So jemand zu treffen, ist ja viel, viel schöner:
Stellt euch vor, euer guter Sandkastenkumpel von früher begegnet euch wieder, reifer und klüger natürlich, und er hat sich, während ihr immer älter und häßlicher geworden seid, in der Zwischenzeit in eine schöne junge Frau verwandelt. ...völlig sprachlos...

7
Jan
2007

Schulzeit: Aufstehzeit.

So, vorbei die 'stahte Zeit'! Jetzt hat der Spaß ein Ende, Leistung soll sich auch bald wieder lohnen, da übe ich schon mal im voraus.

Weckzeit: 5:40 Uhr. So.

27
Nov
2006

Good times, bad times.


Eine geliebte Schulfreundin hat sich nach 25 Jahren per Internet wiederfinden lassen und es stellt sich heraus, daß wir nach ordentlicher Odyssee durch die Welt und Welten nun etwa einen Kilometer voneinander entfernt wohnen:

GOOD TIMES !!!

Mein Sohn fällt aus Versehen beim Rumalbern mit seiner kleinen Schwester vom Stockbett. Sie zerdeppert die Modelleisenbahn, er bricht sich den Arm:

BAD TIMES !!!

Im Krankenhaus ist aber alles gut verlaufen, er wurde NICHT unnötig gequält und erhielt sogar eine bunte "Urkunde für tapferes Verhalten" und ein Überraschungsei. Und einen blauen (seine Lieblingsfarbe) Verband um den Gips:

GOOD TIMES !!!

Nun, laßt uns der Dinge harren, die da bis zu den Rauhnächten noch kommen mögen ...
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Andreas Stadelmann Hirn an, Hass aus.
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Sa., 06. September '25, 05:46 h

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